30.09.2025 | Social Media und Ich
Zwischen Community und Reichweite: Warum die Fotocommunity meine fotografische
Heimat ist – und Instagram trotzdem seinen festen Platz in meinem Alltag hat.
Fotocommunity – Qualität vor Masse
Im August 2025 bin ich der Fotocommunity beigetreten – mit dem Premium World Abo. Das ist ein Paradies für Fotografie-Fans:
- Unbegrenzt Fotos hochladen
- Eigene Portfolio-Seite
- Online Fotokurse inklusive
- Werbefrei und mit mehr Reichweite
Der große Unterschied zu Instagram: Hier geht’s nicht um schnelle Likes, sondern um echte Fotografie-Begeisterung; meine Ergebnisse nach kurzer Zeit:
- 53 veröffentlichte Bilder → 608 Likes
- 20 meiner Bilder wurden von anderen Fotograf:innen favorisiert
- 913 Kommentare – und das ist viel, denn hier kommentiert man nicht inflationär
Der Fokus auf Qualität tut gut – man bekommt konstruktives Feedback und knüpft Kontakte zu Menschen, die Fotografie wirklich verstehen.
Instagram – Blick auf meine Fotografie
Instagram ergänzt meinen Fotocommunity-Account und dient mir in erster Linie als Plattform, um meine Fotografien zu präsentieren. Dabei stehen Likes oder Kommentare nicht im Vordergrund – ich freue mich jedoch über jede Person, die meine Arbeit schätzen.
Mein neuer Account ist komplett der Fotografie gewidmet. Natur, Tiere, Makros, Landschaften – und bald auch Porträts. Diesmal mit Fokus, Leidenschaft und Struktur. Er wurde als professionelles Creator-Konto eingerichtet, was mir zusätzliche Möglichkeiten und Vorteile bietet:
- Statistiken & Insights → Ich sehe, welche Bilder ankommen
- Kontakt-Buttons & Kategorien → Mein Profil wirkt professioneller
- Creator-Tools & Shops → Mehr Möglichkeiten für Reichweite
- Kostenlos → Besser geht es doch nicht
Und es läuft:
- Über 2.000 Profilaufrufe in den letzten 30 Tagen
- Von 0 auf 90 Follower in knapp zwei Monaten
- Einzelne Bilder über 300 Aufrufe – auch von Leuten, die mir nicht folgen
Der Grund:
Instagram liebt regelmäßigen, thematisch klaren Content. Hashtags helfen, aber auch Interaktion mit anderen Accounts. Und: Die Plattform ist extrem visuell – perfekt für Fotografie.
Mein Fazit nach zwei Monaten
- Fotocommunity: Qualität, Fachpublikum, konstruktives Feedback → bleibt meine Hauptbühne
- Instagram: Reichweite, Sichtbarkeit, schnelle Interaktion → schön für "nebenbei"
Hast Du Fragen zu diesem Artikel? Sende gerne eine E-Mail an sh-fotografie-saar.de
Beachte: der Betreff ist bereits vorausgefüllt (bitte weder löschen noch erweitern)